Politik | Mission Thurgau | Daniel Oriesek

Mission Thurgau

"Üsi Heimat zerscht!"

Mission Thurgau: "Üsi Heimat zerscht!" Gemeinsam auf einem Pfad voller Leidenschaft für die Zukunft unseres Kantons, wo die Heimat an erster Stelle steht und die Interessen der Thurgauer Bevölkerung konsequent verteidigt werden. Damit wir auch in Zukunft in unserem schönen Kanton in Sicherheit, Freiheit und Wohlstand leben können.

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Die Mission Thurgau schützt und unterstützt diejenigen, die unseren Kanton grossartig machen. Daher lege ich mein besonderes Augenmerk auf den Mittelstand und die traditionellen Familienstrukturen, die das tragende Fundament unseres Kantons sind. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Vielfalt des Mittelstands: Vom engagierten Bäcker über den leidenschaftlichen Schreiner bis hin zur engagierten Krankenschwester – sie alle prägen das Gesicht unseres Thurgaus. Ihre individuellen Beiträge tragen dazu bei, unsere Gemeinschaft zu gestalten und zu stärken.
Finanzielle Entlastung: Mir ist wichtig, den Mittelstand zu unterstützen, indem wir zusätzliche Belastungen durch Steuern und Abgaben, wenn immer möglich vermeiden. Im Gegenteil, ich setze mich dafür ein, dass den Thurgauerinnen und Thurgauern am Ende des Monats mehr Geld für sie selbst bleiben soll.
Traditionelle Familienmodelle: Ich erkenne den unschätzbaren Beitrag traditioneller Familienmodelle für das Funktionieren unserer Gesellschaft an und setze mich für sie ein. Es darf keine Benachteiligung traditioneller Familienmodelle gegenüber anderen Lebenskonzepten geben.
Gegen Genderwahn und Wokeness: Ich bin grundsätzlich für Toleranz, Gleichberechtigung und Inklusion, trete aber entschieden gegen die Auswüchse von Genderwahn und Wokeness ein. Es kann nicht sein, dass man uns vorschreiben will wie wir zu schreiben, denken, fühlen oder zu essen haben. Schon gar nicht dürfen staatliche oder andere Stellen in die Familienhoheit eingreifen und versuchen Kinder mit solchen Ideologien zu beeinflussen.

Die Mission Thurgau will Thurgauer Stärken nutzen und fördern. Attraktive, zukunftsgerichtete Infrastruktur und gut ausgebildete hiesige Fachkräfte für den wirtschaftlichen Erfolg im Thurgau. Ein florierendes Gewerbe bildet das Rückgrat einer erfolgreichen Gesellschaft. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Vielfalt des Gewerbes: Vom heimeligen Einmannbetrieb bis zum internationalen Weltkonzern – die Breite der Thurgauer Unternehmerkultur ist beeindruckend und muss gefördert werden. Hier sehe ich gezielte Massnahmen zur Innovationsförderung und eine generelle Senkung der Hürden für Unternehmensgründungen und – finanzierungen.
Gut ausgebaute Infrastruktur: Für einen erfolgreichen Wirtschaftsstandort Thurgau ist eine attraktive, leistungsfähige und zukunftsgerichtete Infrastruktur entscheidend. Dazu brauchen wir leistungsfähige Verkehrsachsen, Energie- und Kommunikationsnetze. Diese müssen bereits heute auf zukünftiges Wachstum ausgelegt werden.
Einheimische Fachkräfte: Die Wirtschaft sollte vermehrt auf einheimische Fachkräfte setzen, um die regionale Wirtschaft zu stärken. Grenzgänger und gezielte Zuwanderung sollten nur dort eingesetzt werden, wo es keine Schweizer Fachkräfte gibt. Dazu brauchen wir wettbewerbsfähige und attraktive Ausbildungsangebote, die jene Fachkräfte produzieren, die es in der Wirtschaft braucht.
Stärken ausspielen: Der Thurgau soll seine Stärken im internationalen und interkantonalen Wettbewerb ausspielen können. Dies gelingt unter anderem mit moderaten Belastungen zwecks Reinvestitionen und Konsum sowie dem Abbau bürokratischer Hürden.
Harmonie von Wirtschaft und Gesellschaft: Ein harmonisches Miteinander von Wirtschaft und Gesellschaft ist der Schlüssel für Wohlstand. Gemeinsam gestalten wir eine Gesellschaft, in der Unternehmertum und die Menschen prosperieren können.

Die Mission Thurgau will eine unbürokratische Unterstützung für unsere Bauern damit wir einen höheren Selbstversorgungsgrad mit hochwertigen, lokalen Produkten erreichen. Wir stehen zu unserer landwirtschaftlichen Tradition und fördern das bäuerliche Unternehmertum. Eine produzierende Landwirtschaft ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Produzierende Landwirtschaft: Unsere Bauern sind letztlich Unternehmer. Ich stehe dafür ein, dass sie von Mitte-Links nicht durch unnötige Auflagen schikaniert und zu Landschaftspflegern degradiert werden. Stattdessen sollten sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um auch in Zukunft stolz auf ihren Beruf zu sein und hochwertige Produkte erzeugen zu können.
Höherer Selbstversorgungsgrad: Aus Sicht der Versorgungssicherheit und der Ökologie muss der Selbstversorgungsgrad im Thurgau gesteigert werden. Das gelingt indem wir die Produktion vor Ort stärken, uns weniger abhängig von Importen machen und hochwertige, regionale Lebensmittel auf den Tisch bekommen.
Bürokratieabbau: Ich setze mich dafür ein, dass unsere Bauern nicht im Bürokratiesumpf versinken und sich auf ihre Arbeit konzentrieren können. Wir brauchen klare und praxisnahe Regelungen, die landwirtschaftlichen Betrieben die Arbeit erleichtern, anstatt sie zu behindern.

Die Mission Thurgau sorgt für den Schutz der Thurgauer Bevölkerung. Hier liegt mein besonderes Augenmerk auf der Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Herausforderungen: Der Thurgau weist die drittniedrigste Polizeidichte der Schweiz auf und der Justizvollzug und die Gerichte sind oft überlastet, so dass Verfahren sich über Monate oder Jahre hinziehen können. Zudem sehen wir einen Anstieg bei der grenzüberschreitenden Kriminalität und lokale Probleme wie Drogenszenen erfordern eine starke und schlagkräftige Polizeipräsenz.
Lösungsansatz: Wir brauchen nicht nur einen Ausbau der Polizeikapazitäten, um der steigenden Kriminalität zu begegnen sondern wir müssen auch dafür sorgen, dass wir der Polizei und dem Grenzschutz griffige Rechtsgrundlagen in der Prävention geben. Hier geht es nicht um mehr Radarkontrollen und Schikane anständiger Bürger, sondern darum die Polizei und den Grenzschutz dazu zu befähigen ihre knappen Ressourcen unter Anwendung von Technologie dort zum Einsatz zu bringen wo sie den grössten Effekt haben. Unberechenbare Präsenz, rasche und schlagkräftige Reaktionsfähigkeit sollen zur Abschreckung und Bekämpfung echter Krimineller beitragen. Auch müssen wir uns dafür einsetzen, dass die Strafprozessordnung vereinfacht wird und wieder mehr Kompetenz bei den Kantonen liegt. Ebenfalls nicht vergessen dürfen wir den Bevölkerungsschutz, der analog der Armee wieder dazu befähigt werden muss auch unter schwierigen Bedingungen die Bevölkerung vor Gefahren jeglicher Art zu schützen. Dazu gehört auch eine gute Zusammenarbeit mit der Armee, die wir auf kantonaler Ebene auf jede mögliche Weise beim Wiedererlangen der Verteidigungsfähigkeit unterstützen müssen.

Die Mission Thurgau will eine ausreichende, zuverlässige und bezahlbare Versorgung mit Energie. Dies erfordert eine realistische Beurteilung aller verfügbaren Energiequellen und keine vorschnellen Technologieverbote. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Diversifizierte Energiequellen: Unsere Energieversorgung muss vielfältig sein, um den Bedürfnissen von Bevölkerung und Wirtschaft gerecht zu werden. Ideologische Voreingenommenheit und Technologieverbote haben hier keinen Platz.
Realitätsnahe Perspektive: Bei der Energiepolitik ist gesunder Menschenverstand gefragt. Fossile Energiequellen sollten nicht pauschal verteufelt werden; stattdessen müssen wir ihre Rolle in einer ausgewogenen Energiestrategie über die Zeit bis zu einer allfälligen Ablösung durch andere Energiequellen realistisch bewerten.
Gezielte Finanzierung erneuerbarer Energien: Die Förderung erneuerbarer Energien ist wichtig, jedoch muss sie effizient, transparent und nur dann erfolgen, wenn ein günstiges Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag bestehen. Dogmatische Förderung einzelner Energiequellen bei gleichzeitig kategorischem Ausschluss anderer Quellen kann nicht die Lösung sein. So stehe ich zum Beispiel kritisch zur Windkraft, weil diese Effizienzfragen aufwirft und die Beeinträchtigung der natürlichen Landschaft mitunter erheblich ist. Ich setzte mich ein für Massnahmen, die unsere Versorgungssicherheit stärken und uns gegen externe Einflüsse resilienter machen. Dabei müssen die Gesamtkosten immer in einem vertretbaren Rahmen bleiben.

Die Mission Thurgau setzt sich für eine prosperierende Gesellschaft ein. Dazu muss sichergestellt sein, dass der Staat seinen Zweck erfüllt und Bürger und der Allgemeinheit dient und nicht umgekehrt. Hier sind einige zentrale Punkte, die mir am Herzen liegen:

Demut vor dem Souverän: Eine demütige Haltung gegenüber den Bürgern. Der Staat ist für die Bürger da und sollte dies respektieren. Staat und Verwaltung dürfen nie vergessen für wen sie letztlich arbeiten und mit wessen Geld sie hantieren!
Subsidiaritätsprinzip: Das Prinzip "So viel Staat wie nötig, so wenig wie möglich" sollte als Leitfaden dienen. Entscheidungen und Aufgaben sollten immer auf der niedrigstmöglichen Ebene und nahe am Problem getroffen werden. Das Resultat sind mehr Eigenverantwortung der Bürger und Stärkung der Gemeinden.
Bürokratieabbau: Bekämpfung der Bürokratieflut, um eine schlankere und effizientere Verwaltung zu gewährleisten. Hier sehe ich den gezielten Einsatz von neuen Technologien z.B., um Gesetzessammlungen zu durchforsten, Doppelspurigkeiten zu beseitigen und mittels Digitalisierung Schlüsselwissen auch für den normalen Bürger besser zugänglich zu machen. Der Staat soll "Ermöglicher" sein und die Entwicklung der Gesellschaft unterstützen.

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